Name, Vorname: Mei Ling Spitznamen: Mei Geburtsdatum, -ort / Ereignis: 1994, Shanghai Geschlecht: Weiblich Nationalität: Chinesin Beruf: Schlägt sich durch mit Gelegenheitsjobs, aktiv im Untergrund, Widerstandsbewegung gegen das Regime Wohnort, Adresse: Telefon, Fax, Mail, Piepser u.a.: /
Derzeitige Gesellschaftsschicht: Milieu des Aufwachsens: Umgang mit Spielkameraden: Umgang mit Geschwistern (Altersunterschiede, Charakterzüge u.a.): Vorschul-/Schulbildung: Berufsausbildung: Studium: Berufsweg: Wie kommt er/sie mit Vorgesetzten und Kollegen klar? Politische Ansichten: Religiöse Ansichten: Selbst gläubig / nicht gläubig (Prägnante Verhaltensweisen, Rituale etc.): Soziales Engagement: Mit welchen Personen will er/sie nichts zu tun haben? Warum nicht? Was sind/waren seine/ihre Eltern? (Beruf, Herkunft u.a.) Mit welchem Elternteil / Verwandten hat/hatte er/sie a) mehr gemeinsam (körperlich/ geistig)? b) innigeren Kontakt c) Verständigungsprobleme? d) größere Auseinandersetzungen? e) das Problem, ignoriert zu werden? Wer ist/war das »schwarze Schaf« in der Familie? Wie steht/stand er/sie dazu? Was hielten die Eltern von Geld? Was hielten die Eltern von Sex? Was hielten die Eltern von Karriere? Wie wurde er/sie erzogen (Strenge, Freiheit, Werte u. a.)? Welche Freunde hat er/sie jetzt? Ehe: Partner/in (Name, Beruf u. a.): Kinder: Nachbarn: Wie fühlt und sieht er/sie sich in seinem Umfeld?
Psyche
Vorlieben (Essen, Trinken, Kunst, Literatur, Musik, Kleidung, Einrichtung u.a.): Hobbies: Gewohnheiten: Wie erholt er/sie sich am liebsten? Wohin zieht er/sie sich zurück? Besondere Fähigkeiten, Begabungen, Talente: Intelligenz: Ehrgeiz: Hemmungen: Komplexe, Manien: Ängste, Phobien: Schuldgefühle: Sehnsüchte, Phantasien: Was wünscht er/sie sich am meisten? Sprache, Ausdruck, Stil, Tempo: Humor: Worüber kann er/sie nicht lachen? Erregbarkeit / Was regt ihn/sie auf? Empfindlichkeit / Worauf reagiert er/sie? Was macht ihn/sie a) unruhig? b) verwirrt? c) Kopflos? d) Zufrieden e) Glücklich? Größte Stärke: Größte Schwäche: Was ist seine/ihre größte Leidenschaft? Schmerzhafteste Enttäuschung / Abweisung: Schönstes Erlebnis: Ansichten / Haltung zum Leben: Ansichten / Haltung zum Tod: Lebensphilosophie (in einem Satz!):
Details
Welches Erlebnis aus der Kindheit hat ihn/sie geprägt? Wer/Was hat ihn/sie womit am meisten beeinflußt? Wie verbringt die Figur ihren Tag? Gibt es eine ritualhafte Routine im alltäglichen Verhalten? Was würde er/sie zugeben bzw. nicht zugeben a) in einem Interview? b) vor den Eltern? c) gegenüber Partner/in oder Freund/in? d) in der Beichte? e) gegenüber Autor/in? Wem will er/sie was beweisen? Was würde er/sie niemals tun? Was würde er/sie in Kauf nehmen, um sein/ihr Ziel zu erreichen? Welche Konsequenzen haben seine Entscheidungen für seine/ihre Umgebung?
Funktion
Funktion in der Geschichte: Erster Auftritt: Letzter Auftritt: Welches Ziel hat die Figur? Welche Motive hat er/sie? Was steht für ihn/sie auf dem Spiel? Welche Entwicklung macht er/sie durch? Gegner, Widersacher: Gibt es eine unerwartete Verbindung zu dem/den Antagonisten? Helfer, Verbündete: Verhältnis zu anderen Figuren: Wird aus seiner/ihrer Perspektive erzählt? Warum / Warum nicht? Was soll der Leser von ihm/ihr denken?
Derzeitige Gesellschaftsschicht: Milieu des Aufwachsens: Umgang mit Spielkameraden: Umgang mit Geschwistern (Altersunterschiede, Charakterzüge u.a.): Vorschul-/Schulbildung: Berufsausbildung: Studium: Berufsweg: Wie kommt er/sie mit Vorgesetzten und Kollegen klar? Politische Ansichten: Religiöse Ansichten: Selbst gläubig / nicht gläubig (Prägnante Verhaltensweisen, Rituale etc.): Soziales Engagement: Mit welchen Personen will er/sie nichts zu tun haben? Warum nicht? Was sind/waren seine/ihre Eltern? (Beruf, Herkunft u.a.) Mit welchem Elternteil / Verwandten hat/hatte er/sie a) mehr gemeinsam (körperlich/ geistig)? b) innigeren Kontakt c) Verständigungsprobleme? d) größere Auseinandersetzungen? e) das Problem, ignoriert zu werden? Wer ist/war das »schwarze Schaf« in der Familie? Wie steht/stand er/sie dazu? Was hielten die Eltern von Geld? Was hielten die Eltern von Sex? Was hielten die Eltern von Karriere? Wie wurde er/sie erzogen (Strenge, Freiheit, Werte u. a.)? Welche Freunde hat er/sie jetzt? Ehe: Partner/in (Name, Beruf u. a.): Kinder: Nachbarn: Wie fühlt und sieht er/sie sich in seinem Umfeld?
Psyche
Vorlieben (Essen, Trinken, Kunst, Literatur, Musik, Kleidung, Einrichtung u.a.): Hobbies: Gewohnheiten: Wie erholt er/sie sich am liebsten? Wohin zieht er/sie sich zurück? Besondere Fähigkeiten, Begabungen, Talente: Intelligenz: Ehrgeiz: Hemmungen: Komplexe, Manien: Ängste, Phobien: Schuldgefühle: Sehnsüchte, Phantasien: Was wünscht er/sie sich am meisten? Sprache, Ausdruck, Stil, Tempo: Humor: Worüber kann er/sie nicht lachen? Erregbarkeit / Was regt ihn/sie auf? Empfindlichkeit / Worauf reagiert er/sie? Was macht ihn/sie a) unruhig? b) verwirrt? c) Kopflos? d) Zufrieden e) Glücklich? Größte Stärke: Größte Schwäche: Was ist seine/ihre größte Leidenschaft? Schmerzhafteste Enttäuschung / Abweisung: Schönstes Erlebnis: Ansichten / Haltung zum Leben: Ansichten / Haltung zum Tod: Lebensphilosophie (in einem Satz!):
Details
Welches Erlebnis aus der Kindheit hat ihn/sie geprägt? Wer/Was hat ihn/sie womit am meisten beeinflußt? Wie verbringt die Figur ihren Tag? Gibt es eine ritualhafte Routine im alltäglichen Verhalten? Was würde er/sie zugeben bzw. nicht zugeben a) in einem Interview? b) vor den Eltern? c) gegenüber Partner/in oder Freund/in? d) in der Beichte? e) gegenüber Autor/in? Wem will er/sie was beweisen? Was würde er/sie niemals tun? Was würde er/sie in Kauf nehmen, um sein/ihr Ziel zu erreichen? Welche Konsequenzen haben seine Entscheidungen für seine/ihre Umgebung?
Funktion
Funktion in der Geschichte: Erster Auftritt: Letzter Auftritt: Welches Ziel hat die Figur? Welche Motive hat er/sie? Was steht für ihn/sie auf dem Spiel? Welche Entwicklung macht er/sie durch? Gegner, Widersacher: Gibt es eine unerwartete Verbindung zu dem/den Antagonisten? Helfer, Verbündete: Verhältnis zu anderen Figuren: Wird aus seiner/ihrer Perspektive erzählt? Warum / Warum nicht? Was soll der Leser von ihm/ihr denken?
Name, Vorname: Marc Zimmermann Spitznamen: Marc Geburtsdatum, -ort / Ereignis: 1990 Geschlecht: Männlich Nationalität: Deutscher Beruf: Student an der Universität Düsseldorf Wohnort, Adresse: Düsseldorfer Altstadt Telefon, Fax, Mail, Piepser u.a.: /
Physis
Größe, Gewicht: 1,82 m; 75 kg Hautfarbe / -beschaffenheit: weiß, jung und straff Haarfarbe / -wuchs, Bartfarbe / -wuchs: Viele ungekämmte Haare, braun, kein Bart Augenfarbe / -form: normal Gesichtsform (Kinn, Mund, Nase, Wangen, Stirn etc.): Leicht kantig, gut aussehend Hände, Finger: lang Körperbau, -haltung: Eher schmaller, unauffällige Körperhaltung Körperzeichen (Narben u.a.): Ein kleines Tattoo am Oberarm, ein Omega-Zeichen als Motiv Gebrechen / Behinderungen: Keine Allergien, Krankheiten: Keine Stimmlage: Normal Mundgeruch: Nein Neigungen (Schwitzen, Rot werden u.a.): Keine besonderen Nervöse Ticks / Gesten: Keine Sexuelle Neigungen, Erfahrungen, Werte: Keine besonderen Wie sieht er/sie sich selbst? Recht realistisch, kein ausgeprägtes Selbstbewusstein, eher unauffälliges Verhalten
Sozialisation
Derzeitige Gesellschaftsschicht: Mittelschicht Milieu des Aufwachsens: Dito Umgang mit Spielkameraden: Normal Umgang mit Geschwistern (Altersunterschiede, Charakterzüge u.a.): Keine Geschwister Vorschul-/Schulbildung: Standard Berufsausbildung: Studium Studium: Dabei, Ingenieur Physik und Chemie Berufsweg: / Wie kommt er/sie mit Vorgesetzten und Kollegen klar? Kommilitonen sehr gut Politische Ansichten: eher links Religiöse Ansichten: getauft, aber nicht praktizierend, keine größere Bedeutung beigemessen. (Prägnante Verhaltensweisen, Rituale etc.): Keine Soziales Engagement: Ehrenamtlich beim Technischen Hilfswerk Mit welchen Personen will er/sie nichts zu tun haben? Warum nicht? / Was sind/waren seine/ihre Eltern? (Beruf, Herkunft u.a.) Beamte, Politik, Mutter Sekretärin Mit welchem Elternteil / Verwandten hat/hatte er/sie a) mehr gemeinsam (körperlich/ geistig)? / b) innigeren Kontakt / c) Verständigungsprobleme? / d) größere Auseinandersetzungen? / e) das Problem, ignoriert zu werden? / Wer ist/war das »schwarze Schaf« in der Familie? / Wie steht/stand er/sie dazu? / Was hielten die Eltern von Geld? Irrelevant Was hielten die Eltern von Sex? irrelevant Was hielten die Eltern von Karriere? Stehen dem positiv gegenüber, fördern Wie wurde er/sie erzogen (Strenge, Freiheit, Werte u. a.)? Sehr gute menschliche Erziehung, viel Kontakt, selbstständig Welche Freunde hat er/sie jetzt? Kommilitonen, Umfeld Ehe: Keine Partner/in (Name, Beruf u. a.): Keine Kinder: Keine Nachbarn: Irrelevant Wie fühlt und sieht er/sie sich in seinem Umfeld? Ganz gut, fühlt sich wohl
Psyche
Vorlieben (Essen, Trinken, Kunst, Literatur, Musik, Kleidung, Einrichtung u.a.): / Hobbies: Musik hören, Filme schauen, Freunde treffen, diverser Sport Gewohnheiten: Keine besonderen Wie erholt er/sie sich am liebsten? Schlafen Wohin zieht er/sie sich zurück? Sein kleines Appartment Besondere Fähigkeiten, Begabungen, Talente: Intelligent, kann gut theoretische Konzepte und praktische Umsetzung verbinden, und größere Zusammenhänge erkennen. Intelligenz: Ja Ehrgeiz: Auch Hemmungen: / Komplexe, Manien: / Ängste, Phobien: / Schuldgefühle: / Sehnsüchte, Phantasien: / Was wünscht er/sie sich am meisten? Nichts Besonderes Sprache, Ausdruck, Stil, Tempo: Eher gehoben, Fachbegriffe, spricht normal, manchmal etwas leise Humor: Ja, standard Worüber kann er/sie nicht lachen? / Erregbarkeit / Was regt ihn/sie auf? (Nicht weiter zu kommen) Empfindlichkeit / Worauf reagiert er/sie? Herausforderung im technischen Bereich Was macht ihn/sie a) unruhig? Probleme, Gefahr b) verwirrt? / c) Kopflos? / d) Zufrieden? Lösungen für ein technisches Problem zu finden e) Glücklich? Dito, ein geselliges Alltagsleben Größte Stärke: Sehr intelligent Größte Schwäche: Leicht zu beunruhigen Was ist seine/ihre größte Leidenschaft? Technik, Freunde Schmerzhafteste Enttäuschung / Abweisung: / Schönstes Erlebnis: / Ansichten / Haltung zum Leben: Erfreut sich des Seinen Ansichten / Haltung zum Tod: Ängstigt ihn etwas Lebensphilosophie (in einem Satz!): Setzt sein Können in der Technik gerne für die Menschen ein, bescheiden / zurückhaltend, bevorzugt ein vertrautes Umfeld.
Details
Welches Erlebnis aus der Kindheit hat ihn/sie geprägt? / Wer/Was hat ihn/sie womit am meisten beeinflußt? / Wie verbringt die Figur ihren Tag? Arbeiten, Freizeit mit Hobbies und Freunden, lernen Gibt es eine ritualhafte Routine im alltäglichen Verhalten? Nein Was würde er/sie zugeben bzw. nicht zugeben a) in einem Interview? Irrelevant b) vor den Eltern? Irrelevant c) gegenüber Partner/in oder Freund/in? Irrelevant d) in der Beichte? Irrelevant e) gegenüber Autor/in? Irrelevant Wem will er/sie was beweisen? (Dass er was kann) Was würde er/sie niemals tun? Jemandem Schaden zufügen Was würde er/sie in Kauf nehmen, um sein/ihr Ziel zu erreichen? Nur persönliches Zurückstecken und weniger verfügbare Zeit Welche Konsequenzen haben seine Entscheidungen für seine/ihre Umgebung? Können ihr meistens nur helfen oder Hilfe nicht ermöglichen
Funktion
Funktion in der Geschichte: Konzeption und Herstellung der ersten wirksamen Waffe Erster Auftritt: Anfang Letzter Auftritt: Ende Welches Ziel hat die Figur? Den Menschen und sich helfen Welche Motive hat er/sie? Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und Lebenswille Was steht für ihn/sie auf dem Spiel? Die Menschen um ihn sowie er selbst Welche Entwicklung macht er/sie durch? Kaum eine, nur Gewöhnung an die Situation Gegner, Widersacher: Außerirdische Gibt es eine unerwartete Verbindung zu dem/den Antagonisten? Nein Helfer, Verbündete: Vater im Krisenstab des Landes, Freunde Verhältnis zu anderen Figuren: Keine direkte Bekanntschaft, Respekt allgemein Wird aus seiner/ihrer Perspektive erzählt? Warum / Warum nicht? Aus seiner Perspektive in der dritten Person, da eine von mehreren Hauptfiguren. Was soll der Leser von ihm/ihr denken? Normaler Durchschnittsmensch, der sich für die anderen einsetzt. Sympathie.
Name, Vorname: Samuel Brown Spitznamen: Sam Geburtsdatum, -ort / Ereignis: 1982, auf dem Land, Westen der USA Geschlecht: Männlich Nationalität: US-Amerikaner Beruf: Soldat Wohnort, Adresse: Stationiert in der Bagram Air Base, Afghanistan Telefon, Fax, Mail, Piepser u.a.: /
Physis
Größe, Gewicht: 1,88 m und 90 Kilo Hautfarbe / -beschaffenheit: Weiß mit etwas Teint, nicht besonders gepflegt Haarfarbe / -wuchs, Bartfarbe / -wuchs: Schwarze Haare in einem recht kurzen, langweiligen Schnitt, kein Bart Augenfarbe / -form: Braun, normal Gesichtsform (Kinn, Mund, Nase, Wangen, Stirn etc.): Wirkt recht breit, große Nase, kantige Gesichtsform Hände, Finger: Dick, "Wurstfinger" Körperbau, -haltung: Sehr stämmig & kräftig, durchtrainiert, muskulös und breit. Normale Körperhaltung, keine besondere Beachtung Körperzeichen (Narben u.a.): Eine lange Narbe auf dem linken Arm von einer Kugel Gebrechen / Behinderungen: Keine Allergien, Krankheiten: Keine Stimmlage: Sehr laut, sonst sehr normal Mundgeruch: / Neigungen (Schwitzen, Rot werden u.a.): Keine körperlichen Neigungen Nervöse Ticks / Gesten: Greift sich dauernd an die Narbe und streicht drüber Sexuelle Neigungen, Erfahrungen, Werte: Macho, hat aber keine große Gelegenheit zu Kontakt mit Frauen in der Militärbasis Wie sieht er/sie sich selbst? Überschätzt sich etwas, Alleskönner, aber anfangs analysiert er sich nicht groß selbst
Sozialisation
Derzeitige Gesellschaftsschicht: Militär Milieu des Aufwachsens: Eltern waren Bauern Umgang mit Spielkameraden: Er ist der Stärkere Umgang mit Geschwistern (Altersunterschiede, Charakterzüge u.a.): Ein älterer Bruder kümmert sich um die Farm, jüngere Schwester studiert. Schwester deutlich jünger, eher mehr Kontakt zum Bruder. Freundschaftlich familiär Vorschul-/Schulbildung: Nicht besonders gebildet, Schule abgebrochen Berufsausbildung: Militärakademie mit mittleren, teilweise eher schwächeren Leistungen Studium: Keines Berufsweg: Auslandseinsätze, keine Soldaten unter sich Wie kommt er/sie mit Vorgesetzten und Kollegen klar? Na ja... Das sagt schon alles. Es passt noch, könnte aber wirklich besser sein Politische Ansichten: Die USA sind das Größte, sonst eher unpolitisch Religiöse Ansichten: Keine Selbst nicht gläubig (Prägnante Verhaltensweisen, Rituale etc.): / Soziales Engagement: / Mit welchen Personen will er/sie nichts zu tun haben? Warum nicht? Jeder, der schlecht über das Militär denkt Was sind/waren seine/ihre Eltern? (Beruf, Herkunft u.a.) Bauern Mit welchem Elternteil / Verwandten hat/hatte er/sie a) mehr gemeinsam (körperlich/ geistig)? / b) innigeren Kontakt? / c) Verständigungsprobleme? / d) größere Auseinandersetzungen? / e) das Problem, ignoriert zu werden? / Wer ist/war das »schwarze Schaf« in der Familie? / Wie steht/stand er/sie dazu? / Was hielten die Eltern von Geld? Nicht viel, Arbeit war angesagt Was hielten die Eltern von Sex? Normal, positiv Was hielten die Eltern von Karriere? Wäre ein Wunsch, aber zu unwahrscheinlich Wie wurde er/sie erzogen (Strenge, Freiheit, Werte u. a.)? Sehr bodenständig Welche Freunde hat er/sie jetzt? Kameraden und Bekannte Ehe: Seit einigen Jahren verheiratet Partner/in (Name, Beruf u. a.): Jennifer "Jenny", Journalistin und wohnt mit den Kindern in Baltimore Kinder: 2 Kinder, ein 8-jähriger Junge und eine 6-jährige Tochter Nachbarn: Bei der Familie passt es Wie fühlt und sieht er/sie sich in seinem Umfeld? Bei den Soldaten sehr wohl, Zuhause bei der Familie auch. Offizielle Veranstaltungen weniger
Psyche
Vorlieben (Essen, Trinken, Kunst, Literatur, Musik, Kleidung, Einrichtung u.a.): Irrelevant Hobbies: Schießen, sonst Familie Gewohnheiten: Manchmal Trinker, Alkoholiker Wie erholt er/sie sich am liebsten? Zuhause bei der Familie Wohin zieht er/sie sich zurück? Nach Hause Besondere Fähigkeiten, Begabungen, Talente: Ein Meister des Schießens, vor Allem mit großkalibrigen Schusswaffen. Intelligenz: Er hält sie zurück... Ehrgeiz: Anfangs nicht vorhanden, nur beim Schießen möchte er der Beste sein Hemmungen: / Komplexe, Manien: Hin und wieder Trinksucht Ängste, Phobien: Sorgt sich um seine Familie Schuldgefühle: / Sehnsüchte, Phantasien: (Mal Erfolg zu haben und befördert zu werden) Was wünscht er/sie sich am meisten? Dass es seiner Familie gut geht Sprache, Ausdruck, Stil, Tempo: Eher schnell und laut, etwas nuschelig und unbedächtig. Kein Hochsprache Humor: Ja, "rustikal" Worüber kann er/sie nicht lachen? Na ja, was Unpassendes, sonst eigentlich nichts Besonderes Erregbarkeit / Was regt ihn/sie auf? Vieles ;-) Zweifel an ihm, Sachen die nicht schnell genug laufen, die nicht in seinem Sinn laufen, wenn seine Meinung ignoriert wird oder er nicht weiter weiß Empfindlichkeit / Worauf reagiert er/sie? Dito Was macht ihn/sie a) unruhig? Etwas nicht zu wissen oder auf etwas zu warten b) verwirrt? .../ c) Kopflos? Etwas anscheinend Offensichtliches, was von den Vorgesetzten verkannt wird d) Zufrieden? Wenn auf ihn gehört wird oder ihm etwas gut gelingt e) Glücklich? Seine Familie Größte Stärke: Physisch: Der Umgang mit Schusswaffen. Sonst: Motivation für die Familie Größte Schwäche: Unbedacht, leicht zu reizen Was ist seine/ihre größte Leidenschaft? Schießen und Familie Schmerzhafteste Enttäuschung / Abweisung: Möglicherweise eine nicht erreichte Beförderung? Schönstes Erlebnis: Etwas mit den Kindern Ansichten / Haltung zum Leben: Wichtig, muss verteidigt werden und möglichst Spaß machen Ansichten / Haltung zum Tod: Normal, aber bitte für andere Lebensphilosophie (in einem Satz!): Alles für sich und seine Familie, und bitte nach seiner Vorstellung und keiner anderen
Details
Welches Erlebnis aus der Kindheit hat ihn/sie geprägt? / Wer/Was hat ihn/sie womit am meisten beeinflußt? / Wie verbringt die Figur ihren Tag? Trainieren, patrouillieren, spielen anfangs Gibt es eine ritualhafte Routine im alltäglichen Verhalten? Nein Was würde er/sie zugeben bzw. nicht zugeben a) in einem Interview? Irrelevant b) vor den Eltern? Irrelevant c) gegenüber Partner/in oder Freund/in? Betrug d) in der Beichte? Irrelevant e) gegenüber Autor/in? Irrelevant Wem will er/sie was beweisen? Kameraden und Vorgesetzten Was würde er/sie niemals tun? Seiner Familie und sich schaden Was würde er/sie in Kauf nehmen, um sein/ihr Ziel zu erreichen? Alles Welche Konsequenzen haben seine Entscheidungen für seine/ihre Umgebung? Kampf und Tod
Funktion
Funktion in der Geschichte: Symbolisierung der militärischen Ausführung und Koordination von verschiedenen Gruppierungen Erster Auftritt: ...? Letzter Auftritt: ...? Welches Ziel hat die Figur? Seine Familie und sich zu schützen, (sich zu beweisen?) Welche Motive hat er/sie? Verbundenheit, Liebe, Beschützerinstinkt Was steht für ihn/sie auf dem Spiel? Sein Leben, alles Welche Entwicklung macht er/sie durch? Vom anfangs trinkenden unerfolgreichen Soldaten zu jemandem, der Verantwortung auf sich nimmt Gegner, Widersacher: Vorurteile, und die Außerirdischen natürlich. Manchmal auch sein eigenes schnell aggressives Verhalten Gibt es eine unerwartete Verbindung zu dem/den Antagonisten? Nein Helfer, Verbündete: Taliban in Afghanistan Verhältnis zu anderen Figuren: Liebt seine Familie, kameradschaftlich mit den anderen Soldaten, bei den Vorgesetzten nicht so beliebt, bei Verhandlungspartnern ziemlich unbeliebt Wird aus seiner/ihrer Perspektive erzählt? Warum / Warum nicht? Ja, aber in der dritten Person, weil eine von mehreren Hauptpersonen Was soll der Leser von ihm/ihr denken? Im Laufe der Geschichte eine positivere Meinung, klassischer Soldat
Hier einmal ein kurzer Überblick zu den im Buch vorkommenden Charakteren:
Als erstes Thema dazu finden Sie natürlich die Außerirdischen: Link "Die Außeriridschen". Aus deren Perspektive wird allerdings gar nicht oder quasi gar nicht erzählt, sie werden nur von den Menschen beschrieben.
Auf deren Seite gibt es mehrere Hauptpersonen, die die Menschheit repräsentieren:
Major Harald Jefferson, ein Leiter des CIA und damit hautnah dabei bei allen Aufklärungs- und Militäraktionen gegen die Außeriridischen und deren Planung/Besprechung dabei. Samuel Brown, ein einfacher in Afghanistan stationierter Soldat, der die Ausführung der militärischen Strategie symbolisiert und beschreibt. Möglicherweise kommt auch ein Teil der internationalen Koordination auf ihn zu. Marc Zimmermann, ein Student an der Universität Düsseldorf. Sein Vater gehört zum Krisenstab in NRW, bekommt daher die Reaktionen des Landes sehr direkt mit. Auf den Studenten geht außerdem die Entwicklung der ersten wirksamen Waffe zurück. Kerry White, Politikerin und Repräsentantin Australiens in der UNO. Sie wird Teil des Kontakts- und Forschungsteam sein, dass die Außeriridischen zu analysieren versucht. Mei Ling, eine chinesische Untergrundkämpferin, die dort mit als Erste einen erfolgreichen Widerstand aufbauen kann.
So weit also die verschiedenen Hauptpersonen, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird. Für weitere Infos zu den einzelnen Charakteren, einfach auf die Links klicken.
Name, Vorname: Harald Jefferson Spitznamen: Major Geburtsdatum, -ort / Ereignis: 1965, Norfolk, Eltern waren dort stationiert Geschlecht: Männlich Nationalität: USA Beruf: Major bei der CIA Wohnort, Adresse: George Bush Center for Intelligence, Langley, Virginia Wohnt in Washington, D.C. Telefon, Fax, Mail, Piepser u.a.:
Physis
Größe, Gewicht: 90 Kilo, 1 Meter 85 Hautfarbe / -beschaffenheit: Weiß, normal, leicht gealtert Haarfarbe / -wuchs, Bartfarbe / -wuchs: Kurzer Militärhaarschnitt, schwarz und an manchen Stellen spärlicher und gräulicher Augenfarbe / -form: Braun, durchdringend, fixierend, direkt Gesichtsform (Kinn, Mund, Nase, Wangen, Stirn etc.): Eher viereckig als oval, recht schmal, aber kantig Hände, Finger: Etwas knochig, alternd, aber robust und vielbenutzt Körperbau, -haltung: Normale männliche Statur, hat lange trainiert, aber etwas gealtert. Kräftig, kompetent, selbstbewusst (Statesman) Körperzeichen (Narben u.a.): Keine Gebrechen / Behinderungen: Keine Allergien, Krankheiten: Keine Stimmlage: Tief, voluminös aber nicht störend, sehr klar Mundgeruch: / Neigungen (Schwitzen, Rot werden u.a.): / Nervöse Ticks / Gesten: Keine, vollständige Körperkontrolle Sexuelle Neigungen, Erfahrungen, Werte: Keine größere Bedeutung für ihn, Pflichterfüllung steht im Vordergrund Wie sieht er/sie sich selbst? Ziemlich so wie er ist, selbstbewusst aber realistisch
Sozialisation
Derzeitige Gesellschaftsschicht: Militär, aber kein Außeneinsatz Milieu des Aufwachsens: Militär Umgang mit Spielkameraden: Konkurrenz, aber nett Umgang mit Geschwistern (Altersunterschiede, Charakterzüge u.a.): Ein 5 Jahre jüngerer Bruder Tim, freundlich, aber wenig Kontakt Vorschul-/Schulbildung: Irrelevant Berufsausbildung: Militärakademie Studium: Militärakedemie West Point Berufsweg: Zuerst militärische Kampfeinsätze, Stationierung im Ausland als Aufklärer, Stratege, Analysierer, jetzt leitende organisatorische Funktion Wie kommt er/sie mit Vorgesetzten und Kollegen klar? Gut, militärisch kurz und distanziert, aber fair und setzt sich ein Politische Ansichten: Für sein Heimatland Religiöse Ansichten: Keine, selbst nicht gläubig (Prägnante Verhaltensweisen, Rituale etc.): Immer regelmäßige pünktliche Mahlzeiten Soziales Engagement: / Mit welchen Personen will er/sie nichts zu tun haben? Warum nicht? Unkompetente, weil nichts bringend Was sind/waren seine/ihre Eltern? (Beruf, Herkunft u.a.) Amerikanische Soldaten bei der Navy, Norfolk Naval Base, Virginia Mit welchem Elternteil / Verwandten hat/hatte er/sie a) mehr gemeinsam (körperlich/ geistig)? Irrelevant b) innigeren Kontakt? / c) Verständigungsprobleme? / d) größere Auseinandersetzungen? / e) das Problem, ignoriert zu werden? / Wer ist/war das »schwarze Schaf« in der Familie? / Wie steht/stand er/sie dazu? / Was hielten die Eltern von Geld? Irrelevant Was hielten die Eltern von Sex? Irrelevant Was hielten die Eltern von Karriere? Für Militär, mit Verantwortung für Vaterland und im Dienste des Volkes Wie wurde er/sie erzogen (Strenge, Freiheit, Werte u. a.)? keine extrem enge Bindung, schon immer Richtung Militär, für das Vaterland und dessen Verteidigung. Pflichtbewusstsein Welche Freunde hat er/sie jetzt? Einige Kontakte im Militär und der alltäglichen Umgebung, Bruder Ehe: / Partner/in (Name, Beruf u. a.): : Kinder: / Nachbarn: Bekannt, normaler Umgang Wie fühlt und sieht er/sie sich in seinem Umfeld? Sicher, vertraut
Psyche
Vorlieben (Essen, Trinken, Kunst, Literatur, Musik, Kleidung, Einrichtung u.a.): Funktional, mag guten Wein Hobbies: Geocoaching Gewohnheiten: Gleicher Tagesablauf, regelmäßige Mahlzeiten Wie erholt er/sie sich am liebsten? Schlafen, Aufenthakt in der Natur (Wandern) Wohin zieht er/sie sich zurück? Zuhause, Natur Besondere Fähigkeiten, Begabungen, Talente: Zeigt kaum Emotionen, sehr ruhig, kühl berechnend, analystisch, kompetent, überblickend und ein herausragendes Gedächtnis Intelligenz: Hoch, sehr berechnend Ehrgeiz: Pflichtbewusstsein, Verantwortung übernehmen, was für sein Vaterland und die Menschen tun können Hemmungen: / Komplexe, Manien: / Ängste, Phobien: / Schuldgefühle: / Sehnsüchte, Phantasien: / Was wünscht er/sie sich am meisten? / Sprache, Ausdruck, Stil, Tempo: Klar, deutlich, eher direkt, präzise aber gebildet, Hochsprache Humor: Existent ;-) Worüber kann er/sie nicht lachen? Etwas gegen Militär oder seine Kompetenz Erregbarkeit / Was regt ihn/sie auf? Zeigt nach außen quasi keine Emotionen Empfindlichkeit / Worauf reagiert er/sie? Zweifel an Militär oder seiner Kompetenz Was macht ihn/sie a) unruhig? Überraschungen, Informationsmangel, nicht bestehende Möglichkeiten b) verwirrt? Unüberschaubarkeit, gegensätzliche Informationen. Aber niebkomplett verwirrt c) Kopflos? Nichts d) Zufrieden? Bestandene, gut ausgeführte Missionen e) Glücklich? Anerkennung, Erfolg Größte Stärke: Kühler Kopf, realistisch und mit Überblick Größte Schwäche: Manchmal zu distanziert Was ist seine/ihre größte Leidenschaft? Sein Beruf Schmerzhafteste Enttäuschung / Abweisung: / Schönstes Erlebnis: ...? Ansichten / Haltung zum Leben: Ausnutzen Ansichten / Haltung zum Tod: Kommt halt, natürlich Lebensphilosophie (in einem Satz!): Plichtbewusstsein in Person, das Militär ist sein Ein und Alles, (nach außen hin) ziemlich emotionsloser kompetenter Verteidiger des Vaterlandes, das ist seine Pflicht.
Details
Welches Erlebnis aus der Kindheit hat ihn/sie geprägt? / Wer/Was hat ihn/sie womit am meisten beeinflußt? /...? Wie verbringt die Figur ihren Tag? Arbeiten Gibt es eine ritualhafte Routine im alltäglichen Verhalten? Tägliche pünktliche Mahlzeiten Was würde er/sie zugeben bzw. nicht zugeben? Irrelevant a) in einem Interview? b) vor den Eltern? c) gegenüber Partner/in oder Freund/in? d) in der Beichte? e) gegenüber Autor/in? Wem will er/sie was beweisen? Kompetenz, aber eher sich selbst verpflichtet Was würde er/sie niemals tun? Etwas gegen das Militär und sein Vaterland Was würde er/sie in Kauf nehmen, um sein/ihr Ziel zu erreichen? Immer Abwägung Ziel / Opfer Welche Konsequenzen haben seine Entscheidungen für seine/ihre Umgebung? Kann Leute in den Tod schicken, legt Einsätze fest
Funktion
Funktion in der Geschichte: Mensch, Bekämpfung der Außerirdischen Erster Auftritt: ...? Letzter Auftritt: ...? Welches Ziel hat die Figur? Die Menschheit und die USA zu beschützen Welche Motive hat er/sie? Vaterlandsliebe, Zugehörigkeit zur Menschheit Was steht für ihn/sie auf dem Spiel? Leben Welche Entwicklung macht er/sie durch? Am Ende weniger emotionslos und distanziert möglicherweise? Und weniger auf Pläne fixiert, sondern flexibler? Gegner, Widersacher: Unkompetente machtbesessene egozentrische Stabsleiter, Außerirdische Gibt es eine unerwartete Verbindung zu dem/den Antagonisten? Nein Helfer, Verbündete: Sein Bruder, Pilot bei der Air Force Verhältnis zu anderen Figuren: Zumindest am Anfang tritt er nicht mit anderen Hauptpersonen in Verbindung, zu den meisten anderen pflegt er einen distanzierten Kontakt. Wird aus seiner/ihrer Perspektive erzählt? Warum / Warum nicht?Es wird aus seiner Perspektive erzählt, da er als eine der Hauptpersonen den Überfall der Außeriridischen mitbekommt und bekämpft, da es mehrere Hauptpersonen geben wird allerdings in der dritten Person. Was soll der Leser von ihm/ihr denken? Der Leser sollte mit dem Major Hoffnungen verbinden, Kompetenz zur Rettung, ohne allerdings zu persönlich zu werden.
In dieses Thema wird nach und nach der immer detaillierte Geschichtsverlauf hineinkommen.
Einleitung: Kurzer Prolog mit einer Vorstellung des normalen Lebens der Hauptpersonen Die Ankunft: Die Außerirdischen erreichen die Erde und greifen sie an Der Widerstand: Die Menschen reagieren auf die Ankunft der Außerirdischen und setzen sich zur Wehr Der Kampf: Die Menschen erforschen die Außerirdischen, organisieren eigene Angriffe. Kriegsverlauf mit immer neuen Wendungen Die Befreiung: Die Menschen schlagen die Außerirdischen zurück Epilog: Wiederaufbau und Rückkehr der Hauptpersonen in ein mehr oder weniger normales Leben
Soweit in ganz groben Zügen den Verlauf der Geschichte, der Leser soll all diese Wendungen und das Wissen natürlich erst nach und nach erfahren.
Ich möchte einmal anfangen, hier eine Übersicht der Eigenschaften der Außerirdischen aufzulisten und diese zu beschreiben.
Als Erstes einmal das physische Äußere:
- Die Größe: Ich gehe einmal von einer ähnlichen Größe wie Menschen aus, vermutlich im Bereich knapp über einem Meter, aus einem ganz praktischen realistsichen Grund: Planeten auf denen die Entstehung von Leben möglich ist, haben eine ähnliche Größe wie die Erde und damit dieselbe Schwerkraft, deutlich größere Geschöpfe sind dadurch gar nicht möglich, da diese aufgrund der Schwerkraft nicht bewegungsfähig wären. Kleinere Wesen wären die andere Alternative, doch eine Spezies muss zur Beherschung der Raumfahrt ja erstmal die Möglichkeit haben, die eigene Natur zu beherschen und sich womöglich an die Spitze der Nahrungskette stellen. Wären Ameisen die größten Lebewesen auf der Erde könnte man diese Fähigkeiten vielleicht auch ihnen zusprechen, doch von dieser Größe aus in den Weltraum? Das erscheint mir über solche Entfernungen doch erstmal unrealistisch. Daher fällt die Größe der Außerirdischen zwar sehr klassisch aus, aber aus logischen Gründen. (Kleine Anmerkung: Ein Meter der Außerirdischen ist so viel wie 130 Centimeter unseres Messsystems, das ist genau die Distanz zwischen 2 ihrer Gliedmaßen)
- Die Körperform: Wir sind durch die Säugetiere auf der Erde sehr auf sehr auf humanoide Formen fixiert, bestehend aus Rumpf, Gliedmaßen und Kopf. Das scheint sich hier auf der Erde durchgesetzt zu haben, ich möchte allerdings von der Standardform mit Beinen und Armen abweichen. Unsere Außerirdischen werden deshalb einen zylinderförmigen Körper haben (denken Sie an ein Rad, nur ohne das Loch in der Mitte), an dessen Außenseite 3 mehr oder weniger rechteckige Gliedmaßen abstehen. Die Außerirdischen können daher auf 2 Gliedmaßen stehen, während das dritte nach oben absteht. Zur Fortbewegung ermöglicht diese Körperform das Rollen, da es ein Rad mit 3 Gliedmaßen ist, die sich sozusagen drehen. Diese 3 Gliedmaßen teilen sich an ihren Enden in 2 auf- und zuklappbare Enden, die ihnen so das Greifen von Gegenständen ermöglichen. Unten finden Sie ein Foto als Anhang, bitte klicken Sie einmal drauf um das vollständige Bild zu sehen, das verdeutlicht meine Beschreibung etwas (Die Fläche in der Mitte ist rund, ich wollte nur das Loch verdecken). Detail: Wenn sie von genug Druck getroffen werden (großes Kaliber von Gewehren) fallen die Außerirdischen um, aufgrund ihrer Körperform sind sie nicht in der Lage, sich danach selbsständig wieder aufzurichten.
- Das Körpermaterial: Sollte etwas härter sein als Haut, man denke an einen weichen Kunststoff bzw. Chitin. Resistent gegen Gewehrkugeln, aber hitzeempfindlich.
- Orte der wichtigsten Organe: Ich gehe hier mal von dem Menschen ähnlichen Körperfunktionen aus; Das Wesen atmet und benötigt Nahrung. Das Gehirn sitzt in der Mitte des Zylinders, also die zentralste Lage im Körper. Drum herum liegt die Pumpe des Blutkreislaufs, das menschliche Herz. Die Ausserirdischen haben keine Knochen, sondern werden allein durch ihr starre Haut in Form gehalten. Den restlichen Platz des Zylinders nehmen Magen, Verdauunsgtrakt und Lunge ein. In den 3 Gliedmaßen befinden sich dann Muskeln, Venen sowie Luft- und Speiseröhren. Diese münden in eine Öffnung (der Mund), die zwischen den Klappen an den Enden der Gliedmaßen liegt. Dort gelangt sowohl Luft als auch Nahrung in den Körper und wird auch dort wieder ausgeschieden. Kehren wir nun zu den zwei seitlichen runden Flächen des Zylinders zurück: In der Mitte befindet sich auf beiden Seiten jeweils ein Auge. Auf der restlichen seitlichen Fläche ist ein Farbfeld: Durch die verschiedenen dort auftauchenden Farben kommunizieren die Außerirdsichen miteinander, die Farben auf der seitlichen Kreisfläche spiegeln ihre Gedanken. Menschen haben 5 Sinne, weshalb diese nicht mal etwas verändern? Unsere Wesen haben weder Hör-, noch Sprachfähigkeiten.
Erst einmal möchte ich mich bei ihnen dafür bedanken, dass Sie bis hierhin gekommen sind. Um eine gewisse Struktur und Ordnung beizubehalten, würde ich Sie bitten, Kommentare und Feedback möglichst hier im Bereich der "Diskussionsrunde" zu schreiben. Alle Ideen und Vorschläge für Geschichtsverlauf, Szenen und Charaktere bitte in den Bereich "Die Geschichte". Fühlen Sie sich frei, einfach ein Thema zu erstellen, stellen Sie nur bitte davor sicher, dass dieses Thema nicht bereits existiert. Formulierungsvorschläge und Korrekturen gerne direkt in das jeweilige Thema im Bereich "Der Roman", damit ich sie übernehmen kann. Das wäre dann auch schon alles, ich bedanke mich für ihre Zeit und freue mich über Beiträge von ihnen.
Guten Tag, zu allererst möchte ich ihnen dafür danken, sich für diese Seite zu interessieren und dieses Thema zu lesen. Dieses Forum ist Teil eines Projekts, dessen Ziel es ist, nach und nach auf dieser Plattform einen Roman zu schreiben. Ich bitte Sie um Verständnis, dass es derzeit noch recht wenig zu sehen gibt, das wird sich mit der Zeit ändern. Als Erstes werde ich die verschiedenen Personen sowie Kapitel und Szenen ausarbeiten, anschließend diese Planung in einen echten Text schreiben. Bei allen Schritten würde ich mich über ihre Mithilfe freuen, Sie können Kommentare, Feedback, Anregungen, Ratschläge und Ideen beisteuern. Auch Korrekturen und Formulierungshilfen sind herzlich Willkommen. Selbstverständlich können Sie als Gast mitschreiben, eine Registrierung (für dir nur eine eMail-Adresse nötig ist) brächte allerdings einige Vorteile und einen Wiedererkennungswert mit sich. Falls ich ihr Interesse geweckt habe, im nächsten Beitrag finden sie genauere Informationen über die geplante Geschichte. Außerdem bin ich offen für alle ihre Fragen, ich stehe im Forum, per privater Nachricht für Mitglieder und über die Mailadresse liber_schreiber@outlook.de zur Verfügung.